Krisen wie Waldbrände stellen eine ernstzunehmende Bedrohung für unsere Wälder und die Umwelt dar. Ein praktisches Beispiel ist Paul, einer von ca. 2,4 Mio. Waldbesitzer/innen bundesweit, der eines heißen Sommertages mit einem Waldbrand konfrontiert wurde. Die Feuerwehr reagierte schnell und konnte den Brand löschen. Damit waren die Herausforderungen aber noch nicht vorbei. Um sicherzustellen, dass keine versteckten Glutnester zurück bleiben, die erneut den Brand entfachen könnten musste sich Paul um die Nachlöscharbeiten kümmern.
Um solche Situationen besser bewältigen zu können, haben wir die Initiative "Forstbrandschutzhelfer" ins Leben gerufen. Wir bieten Waldbesitzern, Unternehmen und Interessierten spezifische Unterstützung durch Schulungen, individuelle Beratung und praxisnahe Programme, um die notwendigen Fähigkeiten zum Waldbrandschutz zu erlernen und anzuwenden.
MOWS – Mobiler Operativer Waldbrandschutz: Unser Konzept beinhaltet die Ausbildung von Forstbrandschutzhelfern, die Bereitstellung von Löschwasser und spezielle Ausrüstung für die Nachlöscharbeiten. So kann im Ernstfall nicht nur besser reagiert werden, sondern es können auch vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.
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